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Spartipps und andere Möglichkeiten für ein frugales Leben…
Februar 2022
Leider
vermehrt
sich
das
Geld,
welches
wir
monatlich
auf
unser
Sparkonto
überweisen
langfristig
nicht.
Daher
lohnt
es
sich,
sich
ein
gewisses
Know
how
betreffend
Investitionen
und
Anlagen
anzueignen.
Nehmen
Sie
sich
hierfür
ausreichend
Zeit,
um
sich
die
nötigen
Fachkenntnisse
anzueignen.
Lesen Sie so viele Bücher wie nur möglich zu dem Thema.
Auch
hier
bieten
sich
kleine
Spar
Tricks
an.
Besuchen
Sie
Ihre
lokale
Bibliothek...Für
einige
ist
dies
vermutlich
die
erste
Wahl.
Dennoch
setzen
heutzutage
viel
mehr
Menschen
direkt
auf
Buchkäufe
als
leihen.
Oft
bieten
Bibliotheken
auch
Online
Mitgliederkarten
an.
Somit
können
Sie
neben
den
Büchern
in
der
Bibliothek
auch
E-Books
ausleihen.
Sollten
Sie
doch
lieber
eine
eigene
Kopie
zu
Hand
haben
wollen,
sind
Amazon
und
Online
Secondhand
Büchershops
Ihre
beste
Wahl.
Auf
beiden
Plattformen
finden
Sie
die
meisten Bücher viel günstiger an als im Bücherladen. Da Sie diese oft direkt vom Verleger bestellen können.
Spartipps für den Alltag
Am besten ist es, wenn man möglichst oft selber kocht.
Planen Sie die wöchentlichen Einkäufe und den Speiseplan im voraus.
Beispielsweise
können
Sie
so
für
die
nächsten
zwei
Tage
direkt
das
Gemüse
und
die
Pasta
vorkochen.
Einfach
in
separate
Frischhaltebehälter
abfüllen
und
in
den
Kühlschrank
legen.
So
können
die
Lebensmittel
in diversen Kombinationen angerichtet werden.
Sollte
Ihnen
also
Pasta
zu
langweilig
werden,
kann
das
Gemüse
auch
mit
einem
Stück
Brot
oder
etwas
Reis
vom Vortag serviert werden.
Kochen zuhause, anstelle des Besuchs im Restaurant mit Freunden, macht zudem viel mehr Spass.
Schrecken
sie
also
nicht
vor
dem
Versuch
zurück,
Ihr
Lieblingsmenu
aus
dem
Restaurant
einfach
mal
selber
nachzukochen.
Einkäufe planen:
Am besten zu Beginn der Woche den Wocheneinkauf planen.
Demnach
vermeiden
Sie
spontan
Käufe
unter
der
Woche.
Notieren
Sie
sich
einen
Speiseplan
für
die
kommende
Woche
schon am Sonntag.
Durch
effizientes
Planen
kaufen
Sie
nicht
nur
gesundere
Lebensmittel,
sondern
reduzieren
den
Stress
nach
Feierabend
noch
in
den
Markt
zu
rennen.
Oft
sind
diese
dann
überfüllt
und
sie
kaufen
im
Stress
und
wegen
des
knurrenden
Magens
auf dem Weg zur Kasse noch eine Packung Chips.
Der Hunger freut sich, die Geldbörse nicht.
Frugalisten
empfehlen,
nicht
direkt
die
bekanntesten
Marken
zu
wählen
sondern
Preise
zu
vergleichen
und
abzuwägen.
Achten
Sie
sowohl
auf
Nährstoffe
als
auch
auf
den
Preis
der
Artikel.
Oft
sind
teurere
Markenprodukte
auf
Augenhöhe
der
Konsumenten.
Kaufen
Sie
zudem
Früchte
und
Gemüse
möglichst
nach
Saison.
Falls
Sie
trotzdem
Erdbeeren
oder
Blaubeeren
möchten,
empfehlen
sich
gefrorene
Beeren
aus
dem
Tiefkühlregal.
Diese
können
Sie
aber
auch
am
Ende
der
Saison
selber
vorbereiten.
Beeren
schmecken
sowieso
besser,
wenn
man
diese
im
Sommer
selber
vom
Feld
pflücken
durfte.
Meistens
zahlen
Sie
dann
auch
für das Kilo auch weit weniger als im Markt.
Sparen beim Onlineshopping
Halten
Sie
sich
an
die
30
Tage
Regel.
Setzen
Sie
Produkte
auf
eine
Wunschliste
und
falls
nach
einem
Monat
noch
immer
Interesse
besteht,
lohnt
sich
der
Kauf.
Weiter
können
Sie
Ihre
Einkäufe
kategorisieren.
So
können
Sie
beispielsweise
im
Januar
Ihr
Taschengeld
in
neue
Kleidung
investieren,
im
Februar
dann
in
ein
Videospiel oder Buch mit dem sie seit längerem liebäugeln.
Onlineplattformen
und
Coupons
kommen
auch
hier
zum
Einsatz.
Diese
können
oft
auch
via
Google
oder
als
Add-ons
für
Ihren
Browser
gefunden
werden.
Der
Vorteil
bei
Add-ons
ist,
dass
diese
Ihnen
die
Couponsuche
beim Checkout abnehmen.
Für
Artikel
die
länger
in
Ihrem
Warenkorb
liegen,
erhalten
sie
bei
einigen
Anbietern
einen
Coupon
oder
eine
Benachrichtig über eine Preisreduktion.
Zudem
lohnt
es
sich,
bei
Produkten
wie
Büchern,
Videos
und
Games,
etc.
auch
gebrauchte
Artikel
in
Betracht
zu
ziehen.
Oft
merkt
man
nach
ein
paar
Tagen
den
Unterschied
zwischen
neu
und
gebraucht
kaum
noch.
Beim
neuem
PC
oder
Laptop
für
das
Studium
oder
die
Arbeit,
lohnt
es
sich
aber,
eher
mal
etwas
mehr
zu
investieren. Somit vermeiden Sie, dass Ihr Gerät in kurzer Zeit einen Defekt aufweist.
Dasselbe gilt auch für Käufe die Ihnen Langfristig dienen sollten.
Achten Sie auf Bewertungen und vergleichen Sie Produkte
online. Auch hierfür bieten sich Ihnen diverse Plattformen
an, welche Sie bei der Entscheidung für das richtige
Produkt unterstützen. Besser mit dem Kauf etwas abwarten
und von den Erfahrungen anderer Konsumenten lernen.
Oft
lohnt
es
sich
zu
erwägen
ob
defekte
Artikel
evtl.
repariert
werden
können.
Auch
hier
gilt
Preise
vergleichen und zu vergleichen welche Investition sich eher lohnt.
Reparatur <–> Neukauf?
Viele
Gegenstände
können
heutzutage
zudem
auch
geliehen
werden.
An
einigen
Bahnhöfen
werden
Fahrräder
oder
Autos
verliehen.
Somit
kann
man
je
nachdem
einen
Neukauf
oder
eine
Reparatur
auch
komplett ausschliessen.
Auch
Carsharing
kommt
hier
in
Frage.
Somit
besitzen
Sie
Ihr
Auto
nur
dann,
wenn
Sie
es
auch
wirklich
brauchen.
Wodurch
die
Kosten
für
die
Miete
eines
Parkplatzes
sowie
der
Service
in
Ihrer
Garage
wegfällt.
Auch
Gegenstände
wie
ein
Bohrer
oder
Waffeleisen
welche
nicht
allzu
regelmässig
genutzt
werden,
können
je
nachdem
von
Freunden
oder
Bekannten
ausgeliehen
werden
bzw.
schafft
man
sich
zusammen
an
und
leiht man sich dann gegenseitig aus.
Viele Baumärkte leihen sogar Werkzeuge gegen eine Gebühr.
Spartipps für die Wohnung:
Die
Mietpreise
sind
in
Deutschland
hoch.
Grundsätzlich
sollten
die
Mietkosten
nicht
1/3
Ihres
Einkommens
überschreiten.
Daher
stellt
sich
die
Frage,
ob
eine
günstigere
Wohnung
auch
in Frage kommt?
Wohlmöglich
bedeutet
dies,
dass
der
Standort
etwas
weiter
ausserhalb
des
Stadtzentrums
liegt.
Kleinere
und
ältere
Wohnungen schränken zudem nicht zwingend ein.
Schreiben
Sie
eine
Liste
mit
all
Ihren
Prioritäten
und
streichen
Sie
Dinge,
die
Ihre
Lebensqualität
nicht
beeinträchtigen.
Kleinere
Wohnräume
unterstützen
zudem
ein
bewusstes
Einkaufsverhalten.
Oft
bieten
diese
nicht
sehr
viel
Stauraum,
wodurch Spontankäufe eher vermieden werden.
Kleinere Wohnflächen benötigen auch weniger Möbel und Lichtquellen.
Zum Thema Lichtquellen und Kostensparen in der Wohnung hier einige Tipps.
Somit optimieren Sie Ihre Wohnung, egal ob gross oder klein.
Lampen und co.
Werden
Elektrogeräte
wie
Lampen
nicht
gebraucht,
sollten
Sie
diese
unbedingt
ausschalten.
Verwenden
Sie
am
besten
Zeitschaltuhren
und
abschaltbare
Steckdosenleisten.
Alternativ
kann
nach
Gebrauch
auch
der
Stecker gezogen werden. Denn selbst ausgeschaltet benötigen einige Geräte dann immer noch Strom.
Investieren Sie in Energiesparlampen
Beim
Neukauf
sollten
Sie
auf
das
europäische
Energie-Label
achten
(Einteilung
von
A-G,
A+
und
A++).
Besonders
effiziente
Geräte
sind
mit
dem
Blauen
Engel,
EU-Umweltzeichen,
Energy
Star
oder
TCO
Prüfzeichen gekennzeichnet. Erkundigen Sie sich im Fachhandel nach der besten Wahl.
Batterien
Bei
Batterien
sollten
Sie
nach
Möglichkeit
wiederaufladbare
Batterien
verwenden.
Am
besten
ist
es
jedoch,
möglichst
ganz
auf
den
Batteriegebrauch
zu
verzichten.
Denn
dieser
ist
nicht
nur
kostenaufwändig
sondern
schadet bei der Herstellung extrem der Umwelt.
Waschmaschine
Ihre
Waschmaschine
sollten
Sie
immer
gut
füllen,
jedoch
sollte
Ihre
Hand
noch
hochkant
in
die
Trommel
passen.
Die
Wäsche
auf
möglichst
niedriger
Temperatur
laufen
lassen
(oder
mit
Eco-Waschmodus).
Somit
können
sie
bis
zu
einem
Drittel
Energie
sparen.
Anstelle
eines
Trockners
sollten
Sie
die
Wäsche
an
der
Luft
trocknen
lassen.
Durch
weniger
Waschgänge
sparen
Sie
auch
Waschmittel,
wodurch
weitere
Kosten
reduziert werden.
Einige
Frugalisten
produzieren
auch
Ihre
eigenen
Wasch-
und
Reinigungsmittel
selber.
Ob
Essig,
Kastanien
oder Backpulver und Zitrone. Über google lassen sich tolle Ideen finden!
Achten Sie auf den Standort Ihrer Geräte
Ihre
Kühlgeräte
sollten
möglichst
nicht
direkt
neben
Heizkörpern
und
Wärmequellen
stehen.
Auch
direkte
Sonneneinstrahlung
ist
eher
unvorteilhaft.
Damit
stellen
Sie
sicher,
dass
Ihr
Kühlschrank
langfristig
am
wenigsten Energieverlust aufweist.
Stromsparen mit weniger heizen
Dies
ist
wohl
der
meist
genutzte
Spar-Tipp
überhaupt.
Es
lohnt
sich,
die
Umwälzpumpe
an
der
Heizung
herunter
zuschalten.
Heizungskosten
machen
einen
Grossteil
des
Stromverbrauches
aus.
Lieber
mal
mehr
anziehen und weniger heizen.
Jedoch
sollten
Sie
vor
allem
im
Altbau
darauf
achten,
dass
sich
durch
das
weniger
heizen
keine
Feuchtigkeit
ansammelt.
Ansonsten ist es wichtig, diese regelmässig zu entfernen um Schimmelbildung zu vermeiden.
Luftfeuchtigkeit liebende Pflanzen können Sie hier ebenfalls (im geringen Mass) unterstützen.
Optimieren Sie den Akku Ihres Smartphone
Leider
halten
die
Akkus
der
meisten
Smartphone’s
nicht
länger
als
einen
Tag
durch.
Je
nach
Gebrauch,
muss
dieses
sogar
mehrfach
täglich
geladen
werden.
Deshalb
sollten
regelmässig
ungenutzte
App‘s
gelöscht
werden.
Die
meisten
Geräte
bieten
zudem
Optimierungsmöglichkeiten
in
den
Einstellungen.
Ungenutzte
App‘s werden dann in den „Schlafmodus“ gesetzt.
Wenn
möglich
sollte
das
Display
gedimmt
werden.
Dies
schützt
nicht
nur
den
Akku
Ihres
Gerätes
sondern
kommt auch Ihren Augen zu gute.
Computer und co.
Hier
stellt
sich
die
Frage
des
Technischen
Abrüstens.
Laptops
verbrauchen
weit
weniger
Energie
als
Desktop
PC’s.
Bei
Nichtgebrauch
sollte
das
Gerät
komplett
ausgeschalten
werden.
Auch
während
der
Mittags-
oder
Kaffeepause
lieber
das
Gerät
komplett
ausschalten
als
in
den
Sperr/Energiesparmodus
zu
setzen.
Auch
hier
gilt, die Display Helligkeit zu dimmen und anfällige Einstellungen regelmässig zu prüfen.
Energie und Kostensparen im Homeoffice
Homeoffice
ist
für
seit
2019
ein
aktuelles
Thema.
Plötzlich
wird
das
eigene
Heim
zum
Arbeitsplatz.
Der
PC,
Scanner
und
Drucker
kommt
zum
Dauereinsatz.
Dies
kann
natürlich
vermehrt
Kosten
verursachen.
Daher
hier
ein
paar
Spartipps
rund ums Homeoffice:
Tageslicht
nutzen:
Um
Energie
zu
sparen
empfiehlt
es
sich,
Ihren
Arbeitsplatz
so
zu
positionieren,
damit
sie
möglichst
lange
mit
Tageslicht
arbeiten
können.
Dies
schont
auch
Ihre
Augen
und
fördert
Ihr
Wohlsein. Dunkle Räume mit künstlichem Licht als einzige Lichtquelle sind auf Dauer nicht sinnvoll.
Abschaltbare
Steckdosenleiste
für
alle
Geräte:
Somit
können
Sie
nach
Feierabend
alle
Geräte
ausschalten
und
den
stromfressende
Stand-by-Modus
vermeiden.
Während
der
Arbeit
lohnt
es
sich
Geräte
die
nicht
genutzt werden komplett auszuschalten oder auszustecken.
Der
Energiesparmodus
frisst
Strom
in
den
Pausen:
Dies
gilt
für
alle
Geräte
im
Homeoffice
egal
ob
PC,
Laptop, Drucker, Scanner oder Radio.
Drucker:
Hier
können
Sie
Energie
sparen,
indem
sie
wirklich
nur
ausdrucken
was
Sie
benötigen.
Zudem
sollten
Sie
das
Gerät
nicht
unnötig
lange
eingeschalten
lassen.
Beidseitig
Drucken
spart
zusätzlich
Papier
und Tinte und verursacht somit weniger Kosten.
Digitalisierung:
Notizen
und
Dokumente
möglichst
digital
erfassen.
Auf
Dauer
können
Notizen
auf
Papier,
vor
allem
welche
die
Sie
nicht
langfristig
nutzen,
hohe
Kosten
verursachen.
Als
Tagesplaner
und
für
To-Do
Listen empfehlen sich daher entsprechende Apps.
Kaffee
und
Tee:
Um
den
Wasserkocher
oder
die
Kaffeemaschine
nicht
5x
pro
Tag
laufen
zu
lassen
sind
Thermoflaschen
ihre
besten
Freunde.
Denn
Kaffee,
Tee
oder
das
heisse
Wasser
abfüllen
und
schon
ist
die
Tasse wieder aufgefüllt.
Weitere Spartipps:
Ob ein neuer Schal, ein Kuschelbett für das Haustier oder der Drang die Wände frisch zu streichen.
DIY
Projekte
sind
oft
viel
kosteneffizienter
und
machen
Spass.
Daher
lohnt
es
sich
abzuwägen
ob
wirklich ein Maler her muss, um die Wand in der Küche apfelgrün zu streichen.
Einfach
mal
neue
Rezepte
ausprobieren
und
Softdrinks
und
O-Saft
zuhause
selber
machen.
Lieben
Sie
Kombucha
oder
Kefir?
Trinken
Sie
jeden
Morgen
ein
Glas
O-Saft?
Erstellen
Sie
Ihr
Lieblingsgetränk
in
der eigenen Küche. Mit einer Packung Orangen erhalten Sie viel mehr O-Saft als im Markt.
Auch
Süssgetränke
wie
Ice
Tea
usw.
können
mit
Schwarztee,
Zitrone
und
etwas
Zucker
einfach
zuhause
hergestellt werden. Mit ein paar Tricks wird dieser sogar viel gesünder.
Neue
Hobbies
oder
Online-Kurse.
Ob
Yoga,
Jazz
oder
Zumba.
Viele
Fitnesskurse
findet
man
auch
kostenlos
auf
YouTube.
Natürlich
wird
man
im
Jazz
Kurs
via
YouTube
nicht
von
der
Lehrperson
korrigiert, das Ergebnis (die Freude am Tanzen) bleibt jedoch dasselbe.
Auch
Übungen
mit
Geräten
im
Fitnesscenter
können,
mit
ein
paar
Abänderungen,
mit
Pilates
oder
auf
dem Fitness Parcours nachgestellt werden.
Somit ist eine Mitgliedschaft im Fitnesscenter nicht zwingend notwendig.
Gemüse
selber
anpflanzen,
ob
als
Hobby
oder
zur
Selbstverpflegung.
Mit
einem
kleinen
Garten
(auch
auf dem Balkon gut möglich) können Sie sich mit Beeren, Salat oder Tomaten verpflegen.
Auch
Zimmerpflanzen
kaufen
ist
nicht
zwingend
notwendig.
Diese
können
Sie
durch
Setzlinge
der
Pflanzen die sie bereits zuhause haben leicht vermehrt und mit Kollegen getauscht werden.
Dekoration
und
Upcycling.
Gefällt
Ihnen
das
alte
T-Shirt
nicht
mehr?
Warum
verwandeln
Sie
es
nicht
in
ein
Kissen
fürs
Sofa?
Anstelle
Kleidungstücke
wegzuwerfen
können
diese,
ohne
grosse
Näh-
oder
Bastelkünste,
in
ein
Überzug
oder
neues
Kissen
gezaubert
werden.
Somit
wird
Ihnen
auch
die
Wohnungseinrichtung nicht langweilig.
zu den Chancen der Sparanlage